Ich – Bernd S. – bin am Weinen

Ja, mir wurde meine WordPress-Seite gelöscht.

Ich sitze hier, mit meinen Hintern in Überbreite, in meinen Rollstuhl und wi…. auf Kinderfo… ach nein schaue Kinder-Sendungen an, um meine Trauer zu bewältigen.

Wer hätte gedacht, dass all meine Beleidigungen irgendwann mal dazu führen, dass meine Seite auf WordPress gesperrt wird und ich so meine fünf imaginären Fans verliere?

Nun kann ich andere Leute gar nicht mehr stalken? Kann mir selbst keine Kommentare mehr hinterlassen und in meinem Verfolgungswahn Sachverhalte ausdenken, die fern jeglicher Realität sind?

Aber keine Bange, meine neue WordPress-Seite steht schon in den Startlöchern: pedodumm. Wartet es nur ab!

Ein kleines Gedicht, gewidmet einem „Schreiberling“

„Ode“ an einen Pädophilen

Blöd und dumm wie 1000 Weiber,
das ist der B., ja der Schreiber.
Findet kleine Kinder geil,
und fesselt sie mit einem Seil.

Denn keines will freiwillig bleiben,
B.s Körpergeruch wird sie vertreiben.
Belästigt die Justiz mit dummen Sprüchen,
verpestet die Umwelt mit seinen Gerüchen.

Behindert bewusst  den Verkehr,
sich selber zu bewegen, das ist ihm zu schwer.
Rollt täglich in Zug und Bahnen herum,
ist aber zum Zugfahren doch zu dumm.

Landet dann am Arsch der Welt,
was dem Schreiber wohl sichtlich nicht gefällt.
Doch leider fand er wieder nach Haus,
und mit einem Kinder-Porno, da ruht er sich aus.

[c] by beamtendoof.wordpress.com (07/2016)

Ekeliger als Gammelfleisch

Ekeliger als Gammelfleisch

Dass Freund „Fettbacke“ nicht nur etwas gegen die Justiz hat, wissne wir ja schon, dass er gerne auch mal Minderjährige dazu einlädt ihm auf die eine oder andere Art Gesellschaft zu leisten ist auch bekannt. Ebenfalls ist bekannt, dass die rollende Endmoräne aus GelsenkirZk8gaLk.jpgchen, selber gerne die Hand offen hält, wenn es  darum geht Geld zu kassieren (ALG II) und gerne die Rechte in Anspruch nimmt, es aber sehr selten mit den Pflichten genau so „ernst“ nimmt, sich also vor Strafen, Ordnungsgeldern etc. herum drückt.

Natürlich werden in seinem Blog nur seine „Erfolge“ aufgezählt, die alles andere als wahr sind. Wenn behauptet wird, er wäre „freigesprochen“ worden, bedeutet das nichts weiteres als: „Einstellung gegen Zahlung einer geringeren Strafe“.

Anscheinend hat die Rollator-Runzelrübe nun wieder Zeit und Raum gefunden seine Ausländerfeindlichkeit rauszulassen, nachdem er in diversen Magazinen gelesen hatte, was in der RB43 passiert ist.

Mit Vorurteilen und fettigen Haaren“bewaffnet“ kommt Bernd S. dann zum Urteil:

Wie zutreffend, Schwarzfahren war auch hier wieder dabei. Vielleicht sollten wir das also auch wieder unter Schwarzfahren verbuchen, damit wenigstens die Statistik stimmt.

Wenn man aber mal betrachtet, welche Straftaten und Ordnungswidrigkeiten er in den letzten Monaten/Jahren vollbracht hat, ist er doch deutlich“aktiver“ und krimineller als die Personengruppe, die er anprangert. Mich wundert es, dass man ihn noch überhaupt mit den Zügen fahren lässt! Zum einen scheint er zu blöd zu sein Anzeigetafeln zu lesen (ich berichtete bereits darüber) zum anderen muss ja beachtet werden, dass jegliches Fehlverhalten von ihm und jegliche Fehlfunktion seines Rollators dazu führen würden, dass er nicht nur für sich selber eine Gefahr und Belästigung darstellt.

In diesem sinne sollte man dafür sorgen, das beamtendumm, oder Bernd S., am besten nur noch sein Haus zum Einkaufen verlassen darf, das ist für alle beteiligten das beste:

Er belästigt keine anderen (jüngeren) Personengruppen mehr, kann soviel Motzen wie er will und die Richter ihren Job machen lassen. Er darf dann auch weiterhin glauben, dass er ein Förderverein ist! Wobei ich mir die Frage stelle: Was fördert er? Pädophi… Seine Gewicht, seine Ignoranz, seine Diskriminierung gegenüber bestimmte Personengruppen.?

Ganz ehrlich! Es gibt weder einen eingetragenen Verein im Vereinsverzeichnis noch hat sein „Verein“ irgendwelche Mitglieder außer ihm selber. Wie will jemand ohne Hirn und Geld andere Leute „fördern“, wenn er selber um Geld betteln muss und vom Staat „gefördert“ wird?

An dieser Stelle noch eine Warnung an seine Bekanntschaft Antonya S.:

Hallo liebe Antonya, hier mal eine gut gemeinte Warnung an Dich bezüglich Bernd S.

Halte Dich am besten in Zukunft von ihm fern! Der Typ ist unberechenbar, hat Neigungen, die Dir irgendwann mal ziemlich unangenehm werden können und hält sich weder an Gesetze und Regelungen, fordert aber von anderen, dass diese sich an selbige halten.

All das was Du jetzt hier machst und was er im Internet postet, wird von Internet NIEMALS vergessen! Du kannst vermutlich noch gar nicht so richtig einschätzen, welche Gefahren und Risiken von der Fettbulette ausgehen, aber wenn Du es dann dochmal irgendwann realisierst, oder Du Dich dann mal abkapseln möchtest und er das nicht akzeptiert, wird er Dich auf eine sehr unangenehme Art und Weise verfolgen (Ich würde Stalking nicht ausschließen!). – Daher: Denk nach, was Du tust!

noch ein Wort an den/die, die es betrifft: Manche Leute haben haben so viel Kacke in der Birne, dass diese schön beim Öffnen des Mundwerkes herausquillt und der ganze Körper danach müffelt. Also geh Dich waschen und begib dich mal in psychologische Betreuung, denn bestimmte (kriminelle) Neigungen kann man zumindest kurieren lassen oder andere dadurch schützen.

In diesem Sinne

A.C.A.B. – all children avoid B(ernd) 

P.S.: Das klackernde Geräusch von dem Bernd S. denkt, dass dieses vom Rollstuhl käme, stammt in Wirklichkeit von der Schraube, die er in deinem Kopf locker hat.

Freund Fettbacke und die Justiz

Hässliche Bilder gibt es im Netz überall, Bilder von hässlichen Nacktmullen oder anderen Amphibien sind sicherlich da noch die harmlosere Variante.

Doch gestern bin ich mal wieder auf ein Foto mit dem Querulanten der Gelsenkirchen etc. Gerichte gestoßen zusammen mit einem Text der man wieder deutlichbeweist, wie sehr sich Schwabbelbacke Bernd S. gerne ins ungerechtfertigte Rampenlicht stellt.

Die Kurzgeschichte ist folgende:

Grinsebacke Bernd machte mal wieder vor einem der Gefängnisse seine sinnlosen und platzverschmutzenden 1-Mann-Demos und wurde dafür vom Ordnungsamt zur Rechenschaft gezogen (war zu laut). Prompt bekam er natürlich im wahrsten Sinne des Worte die Quittung und sollte zahlen, was er natürlich nicht wollte, da er dann noch weniger Hartz IV hätte und dann wieder den Ämtern die Ohren voll heulen müsste.

Das Ende vom Lied: Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, mit irgendwelchen Zeugen, die er sich mal wieder aufgedacht hat, und diese Verhandlung soll angeblich geschlagene eine Stunde und zwanzig Minuten gedauert haben, mit dem Ergebnis, dass man ihm „anbot“ das Verfahren auf Staatskosten einzustellen oder einen Freispruch zu erhalten, der laut eignen Angaben, dann verspätet gekommen wäre, weil Kinderschreck Bernd, dann noch mit diversen Zeugen konfrontiert werden sollte.

Bernd hat „großzügiger Weise“ die Variante der Einstellung auf Staatskosten zugestimmt und brüstet sich nun als Sieger.

Aber schauen wir mal etwas tiefer in die Materie:

Ein Freispruch würde bedeuten, dass Dicki-Mc-Speck absolut frei von jeder Schuld gewesen wäre, und dass diese Unschuld erwiesen worden war!

Eine Einstellung auf Staatskosten bedeutet, dass es Rechtsunsicherheiten gab und nun sozusagen ein Vergleich angeboten wird. Das bedeutet aber NICHT automatisch, dass man dem Angeklagten auch seine Kosten übernehmen muss, siehe auch § 467a StPO.

Es bedeutet (zumindest wohl in diesem Fall), dass der Staatsanwalt, keine Lust und Laune so eine Banalität weiter zu verfolgen, da Bernd mit seinem Genörgel wertvolle Ressourcen blockiert!

Ein Freispruch hat vermutlich der dicke Bernd von sich aus „abgelehnt“, weil es noch weitere Zeugen gab, die gegen ihn ausgesagt hätten, und es somit für Beamtendumm dementsprechend teurer geworden wäre. Um dies zu vermeiden wurde natürlich der Einstellung zugestimmt – da nimmt man natürlich das kleinere Übel in Kauf bevor man sich erneut blamiert.

Um natürlich vorher dem Prozess aus dem Weg zu gehen, wurde versucht mittels Befangenheitsantrag alles hinauszuzögern, was natürlich Blödsinn ist, aber andererseits: Mittlerer weile sollten alle Richter die rollende Justizlawine kennen. Ich würde sogar darauf wetten, dass in der Tat kein Mensch (und auch keine Behörde) Lust und Zeit hat sich mit Beamtendumm auseinander zusetzen, denn schließlich zählt er ja zu den fünf dümmsten Menschen des Ruhrgebietes.

Sicherlich wäre man/frau gerne dabei gewesen, und die rollende Arschbacke Bernd S. glaubt immer noch, dass irgendjemand bei seiner (schon vor langer Zeit im Netz) abgesagten Verhandlung in Essen dabei war – zu dumm nur, dass der Terminkalender genau diesen Termin als gestrichen angezeigt hatte und, man so genug Zeit hatte sich den wichtigen und interessanten Dingen des Lebens zu widmen. Dazu gehört sicherlich nicht, dem 250 Kilo Schwertransport aus Gelsenkirchen, der sich für David Hasselhoff in jungen Jahren hält (aber anscheinend trägt Bernd S. die Brusthaare von Hasselhoff anscheinend auf dem Kopf), auch nur einen Augenblick Aufmerksamkeit zu widmen.

Fassen wir das Gesagte mal zusammen:

  • anscheinend brüstet er sich nur mit angeblichen gewonnenen Verhandlungen, die verlorenen werden gar nicht erst erwähnt
  • schreibt Fake-Kommentare
  • hat Schiss, dass man ihn bei den Gerichtsverhandlungen sieht, wie er verlieren könnte
  • und wenn er doch mal verloren haben sollte, wird es natürlich beschönigt und so gedreht, dass alles wieder für ihn toll aussieht

Zu Recht ist er einer der fünf dümmsten Menschen des Ruhrpotts und es sei nochmal betont:

Wer so armselig ist und schlecht gemachte Fake-Kommentare unter unwichtige Posts schreibt (normalerweise postet er doch stolz an Antwort IP Adressen oder sonst was drunter, nur erstaunlicherweise dieses Mal nicht), und sich wie aufspielt wie Graf Rotz, der verdient in meinen Augen, eine besonders spezielle psychologische Rund-Um-Betreuung, nicht nur zum eigenen Schutze!

In diesem Sinne,

feier schön Bernd, vielleicht bekommst Du ja irgendwann auch mal richtigen besuch und musst nicht wieder Gummipuppen aufblasen oder Kinder einladen.

 

beamtendumm ihm sein Tagebuch – Häppi Börsdäi

Liebes Tagebuch,

am Samstag feiere ich Geburtstag und werde dann 150 kg schwer und knapp doppelt so alt.

Ich freue mich schon ganz ganz dolle, auf meine Gäste (alle beide), die mich dann besuchen kommen.

Wir werden viele lustige Spielas an diesem Tage spielen, zum Beispiel „Schnapp die Wurst“, „Der Plumpsack rollt rum“ und „Reise zum Amtsgericht – BDF Edition“.

Ich habe mir etwas gaaaaaanz besonderes gewünscht und hoffe dass mir entweder mein Pfleger oder der andere bezahlte Besucher diesen Wunsch erfüllen. Gewünscht habe ich mir einen PORSCHE – also das neuste Rollstuhlmodell „Lahmarsch 3000“ mit integrierter Deo-Sprühanlage, Kinder-Befummelungsassistenz sowie Fähnchen- und Plakathalterung, das wäre mein Traum. Dann könnte ich damit in Gelsenkirchen locker durch die Strassen cruisen und all die jungen Hüpfer reifen Mädchen würden auf mich abfahren und mich fragen „Hey, Berni olle Schmalzlocke, nimmst Du mich eine Runde auf deinen Rollator mit?“ – sie springen dann auf und ihre Haare flattern wie mein Zipfel Fähnchen im Wind.

Aber das wird nur ein Traum bleiben, stattdessen warte ich zu Hause in meiner 10 m² Geruchszelle, esse mit meinen Gästen billigen Lidl-Kastenkuchen, trinke Leitungswasser mit ihnen und dann lasse ich mal heimlich einen fahren und frage dann ganz unverschämt „Naaa, ich glaube es riecht hier nach frischen Popcorn“ und kichere albern.

Ich glaube ich bin sogar bereit Gäste wie den Alois, den Niederrheiner oder den Müllmann zu empfangen, nur damit ich Geschenke und etwas Aufmerksamkeit erhalte. Also bitte besucht mich am Samstag, die Adresse kennt ihr noch, ansonsten einfach bei der nächsten billigen Pommesbude oder Kneipe vorbeischauen und dann immer der Nase nach, ihr könnt mich nicht überriechen.

Was man nicht so alles macht, wenn man keine wirklichen Freunde hat oder kein Geld sich welche zu leisten – vielleicht verklage ich dafür nächste Woche jemanden, und beschenke mich selber.

Dein Berni-Bärchen

Ist mir schlecht!

Gerade wenn man denkt, dass der Fettmops Bernd S. seiner ekeligen Präsenz keinen mehr draufsetzen kann, kommt es noch schlimmer!

Die rollende Katastrophe hat es ganz alleine nach Köln geschafft und dort anscheinend eine Ein-Mann-Demo (obwohl er mit seinem Körper für fünf zählt) zum Thema Kinder und gemeinsame Erziehung veranstaltet. – Was ja grundsätzlich NICHT verwerflich ist!

Mit seinem „Rollmaster 2000“ und seiner Überbreite hat er dabei ganze Strassen versperrt, so dass auch keiner überholen konnte. Während dieser Fahrt hielt der dicke Betonklotz anscheinend eine Art Plakat hoch und fuhr durch die Stadt.

In einem sehr schlecht gemachten Foto sieht man den Fettzellenberg mit seinem zugemüllten Rollator, wo anscheinend eine jüngere Person neben ihn sitzt und dessen Gesicht von dem Plakat verdeckt wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Kind freiwillig mit Bernd mitgefahren ist und fast hätte ich es für eine Fotomontage gehalten, doch dummerweise sprechen die Schuhe und auch die kleinen Hände, die man in der Vergrösserung sieht eher dagegen.

20160611-01-k-demo
Nein, das wollen sie nicht, wenn sie wüssten wie Du wirklich drauf bist!

Welches halbwegs mit Vernunft erfüllte Kind würde sich neben so einen Querulanten setzen und seine unerträgliche Nähe auch nur 1 Minute aushalten. – Ich glaube ich muss gleich kotzen.

Das Bernd S. das Ganze dann auch noch knipsen lässt und dieses Bild als „Ausstellungsstück“ nutzt macht das ganze noch unerträglicher.

Sich neben eine Person zu setzen, bzw. dies zu zulassen, der anscheinend Kindern in vielerlei Beziehung nicht abgeneigt ist, ist das moralisch verwerflichste was ich seit langem gesehen habe.

Wenn das Kind nämlich wüsste, wie „Onkel B.“ wirklich drauf ist und er mit seinen ausländerfeindlichen und teils Menschen verachtenden Kommentaren gegen Personen „hetzt“, dann würde ich als Kind dem „dicken Mann“ kräftig irgendwo hintreten (zum Beispiel seinen „Zipfel“) und schnell wegrennen.

Beamtendumm ihm sein Tagebuch – Warum ich keine Freunde habe

Liebes Tagebuch,

ich sitze hier alleine zu Hause und schaue mir mal wieder Fotos und Videos von Personen an, die deutlich entgegen meiner Altersgruppe zu finden sind.

Jedes mal frage ich mich: Warum habe ich außer meinem Rollator und meinen fünf Phantom-Vereinsmitgliedern keine reellen Freunde? Ich bin doch ein sympathischer Mensch, mit dem man gut auskommen kann, solange alles nach meiner Nase tanzt.

Ich rieche auch gar nicht so streng, wie viele Behaupten und dusche mich mindestens einmal pro Sommersonnenwende, wenn der Mond in der richtigen Konstellation steht.

Freitag erst habe ich versucht am Bahnhof in Gelsenkirchen, nachdem ich doch irgendwie zurückgefunden habe, mich mit ein paar Polizisten und ein paar Libanesen anzufreunden.

Die Polizisten nahmen aus irgendeinem Grunde ganz schnell ihr Pfefferspray raus und sprühten es sich selber ins Gesicht und lachten mit den Worten „Das riecht tausend Mal besser.“ und der Libanese stach sich freiwillig ins Bein und wurde darauf ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht.

Andere anwesende Personen sprangen vor Zügen oder liefen vor diversen Fahrzeugen, so schnell war der Bahnhof und die Fußgängerzone noch nie evakuiert gewesen. Selbst die zwei Polizeihunde rannten jaulend weg und kratzen an der Tür des nächsten China-Restaurants.

Als ich dann nach Hause kam um meine Haare mal wieder in Fritierfett zu waschen und meine Windeln zu wechseln, schrieb ich einen Artikel in meinem „Blog“ und hoffe auf neue Freundesangebote und Anfragen. Da ich aber so mega klug bin, habe ich die Funktion so eingestellt, das nur Kommentare erscheinen, von Personen, deren IQ mindestens genauso flach ist wie meiner.

Nebenbei schaue ich mir alte Filme an, wo ich noch jung und hässlich war. Mein Gott bin ich fett und doof geworden, eine richtige Steigerung und Verbesserung!

So aber genug schwadroniert. Ich gehe wieder an meinen PC, schaue mir meine Lieblings-(Jungs-)Bildersammlung an und spiele erstmal wieder weiter an mir herum, die Pinzette dafür liegt ja noch auf meinem Tisch.

Alles Liebe,

Dein Berni Hasi.

Nachtrag: Zwei Namen, eine Person, kein Gehirn

Ich schrieb ja gestern, dass Bernd S. oder B. Schreiber – ich darf hier leider keine vollständigen Namen verwenden -zu blöd ist Fake- Kommentare unter seinen Einträgen zu schreiben.

Wenn an mal von der grottigen Qualität und Unterhaltsamkeit selbiger absieht, vermutlich war er mal wieder mit Bildern von Personen der jüngeren Generation beschäftigt (auf welche Art und Weise auch immer), fällt einem auch ein Nicknamen in den Kommentaren auf, der immer wieder auftaucht, nämlich „Justizfreund„. Es scheint so, als wäre das auch keine andere Person als unser Bernd, da ebenfalls die selben sprachlichen Merkmale bei dieser zu finden sind (Zipfel, Satzanfänge mit „und“, fürchterliche Rechtschreibung und Grammatik).

Natürlich hält er sich für den „sexiest man alive“, aber bei ihm ist es eher umgekehrt, denn seine Visage auf eine Packung Abführmittel oder Anti-Baby-Pille wäre deutlich adäquater. Es gäbe noch viele weitere Beispiele, die ich jetzt nennen könnte, mich aber brav zurückhalte, weil ich ungerne auf sein Niveau hinuntersteigen möchte, wo er mich dann mit Erfahrung schlagen könnte.

fest steht: Bernd S. ist in meinen Augen FAST von einem klugen und intelligenten Menschen KAUM zu unterscheiden.

Zu dumm Kommentare zu fälschen

Wenn alte Leute mit fettigen Frisuren frustriert sind, dann gibt es nur zwei Alternativen, was diese machen können:

  1. Falschparker aufschreiben und diese dem Ordnungsamt melden
  2. Justizquerulant sein und frustriert sich Kommentare oder Geschichten ausdenken

Bei unserem Bernibärchen, der rollenden Runzelrübe aus Gelsenkirchen scheint zweiteres der Fall zu sein. In seinen Blog benutzt er ähnliche klingende oder identische Namen von bekannten Sonnenstaatländlern, die ihm mehr oder minder schon in der Vergangenheit Paroli geboten haben.

In einem seiner aktuellsten Blogs, wo er behauptet, dass er angeblich verschiedene Beobachter mit seinem Termin am LG Essen ausgetrickst haben sollte, scheint er so gelangweilt und frustriert gewesen zu sein, dass er das „Fake-Kommentieren“ dort sichtlich übertrieben hatte.

Woran man erkennt, dass ein Großteil der Kommentare von ihm selber stammt, sei mal an ein paar Beispielen verdeutlicht.

(Zur Information: Die Verhandlung am Donnerstag war schon im Vorfeld abgesagt worden, da der Sitzungskalender auf der Seite des LG Essen besagten Termin als „Abgesagt“ gekennzeichnet hatte.  Da es sich um eine Sache aus 2015 handelt, kann der Termin der angeblich um 10:30 Uhr der eigentliche sein sollte, nicht der von beamtendumm propagierte gewesen sein, da das AZ dort aus 2016 stammte)

Aber zurück zu den Beispielen:

Jeden Morgen das Selbe. Gegen 9 Uhr schaut einer vom Bundesamt für Finanzen vorbei, auch heute wieder.

Und in ihrem Keller wirst du auch schon gewesen sein, wo sie regelmäßif ihre rauschenden 30 Minuten Patys gibt.

Die o.g. Sätze stammen von Beamtendumm (und wurde orthographisch anscheinend vergewaltigt). Bernd liebt es Sätze zu beginnen, die mit dem Wort „Und“ starten, was auch stilistisch eher eine Katastrophe als alles andere darstellt.

Betrachten wir uns weitere Sätze aus diesem „Blog“:

Und dafür fahre ich extra nach Essen. Verdammter Dreck.

(Dieser Satz ist angeblich von BlueOcean)

Auch hier wird wieder mit dem Wort „Und“ ein Satz beginnen und die Sätze enthalten Ellipsen (unvollständige Sätze und Appositionen)

Noch ein „Fake-Kommentar“

Und dann hatten die auch noch so einen richtig dicken gelben Wollpullover an[…]

Das selbe Muster!

Auffällig ist auch, dass Bernd immer wieder Wortspielereien benutzt, die das Wort „Zipfel“ beinhalten.

Dann hat er bestimmt auch den Zipfelwichser getroffen, und EMZ und RENTINA, und LEELA und, und, und.

[…]ein Wiedersehen mit EMZ, LEELA und dem ZIPFELWICHSER[…]

[…]Danach musste ich mir alle 5km auf den Zipfel klatschen[…]

[…]peinlich ist und die Zipfelklatscherei[…]

In den Kommentaren finden sich noch viele andere Beispiele, die alle die selbe Wortspielerei nutzen.

Auffällig sind auch viele Worte, die eher für den Ruhrpott Raum sprechen wie zum Beispiel „Knifften“  (zudem auch noch falsch geschrieben), die beispielsweise für jemanden, der angeblich aus Bad Driburg kommt (hier wird auf EMZ angespielt) untypisch sind.

Kurzum, wenn schon jemand Kommentare/Einträge erfindet, dann auch bitte mit Stil und nicht auf so banale und sprachlich katastrophalen Art und Weise.

Dazu kommen noch Kleinigkeiten, dass beispielsweise alle Fakekommentare mit „unregistrierten Nutzern“ geschrieben worden sind u.v.m.

Achja: Kleine Info, die Verhandlung am Donnerstag wurde nicht vertagt weil irgendwer im Urlaub war oder so, denn eine Nachfrage bei Gericht ergab, dass es auch keinen neuen Termin bislang gibt.

Wäre der Anwalt im Urlaub gewesen, wäre sicherlich schon ein Nachfolge-Termin gefunden, aber auf erneute Anfrage teilte man mir mit, dass noch kein neuer Termin feststünde.

In diesem Sinne,

frohes weiter Faken, Berni Bärchen (mit der Fettfrisur) 😉

Beamtendumm ihm sein Tagebuch – Zu doof zum Bahn fahren

Liebes Tagebuch,

heute habe ich versucht, ganz alleine und ohne Hilfe meines Pflegers, mit dem Zug eine Fahrt zu machen und zwar von Gelsenkirchen nach Recklinghausen, weil mein Vorrat an Windeln und Blasentee zur Neige ging.

Damit ich rechtzeitig dort ankomme bin ich am Vorabend schon zum Bahnhof gerollt und wollte die dortigen Mitarbeitern mit unsinnigen Fragen und Unterhaltungen belästigen. Leider haben diese sich vorher in Sicherheit gebracht und sprangen vorsorglich vor die Züge. Seltsam – jedes Mal wenn ich mit anderen Leuten reden möchte, passieren irgendwelche Unfälle und Leute werden verletzt oder sterben sogar.

Mit der Bummelbahn fuhr ich dann in Richtung Recklinghausen und durfte auch im Zug brav meinen Schwerbehindertenausweis herumzeigen. Da mir langweilig war rief ich dann die 3S Zentrale an und wollte in Erfahrung bringen, ob die Fahrstühle in Recklinghausen am Ankunftsgleis funktionieren, da ich zu fett und faul unbeweglich für die Treppen bin. Leider teilte man mir mit, dass die Aufzüge nicht für Personen mit meinen Proportionen konzipiert wurden und lediglich kleine Gruppen an Menschen befördern sollen – das war nicht die erhoffte Antwort. So fragte ich, was man machen könnte, dass ich doch noch am Abend zu meiner Tasse Blasentee kommen könnte; als Antwort bekam ich zu hören: „Rollen sie bis Wanne-Eickel, drehen sie sich 10 mal im Kreis herum, schreien sie laut „Uga uga“ und fahren dann wieder zurück.“ – Ich befolgte diese Anweisung und führte diesen Idiotentanz dann am Bahnhof Wanne-Eickel auf, nachdem ich  es versäumt hatte vorzeitig aus dem Zug zu rollen, als dieser andere vorzeitige Bestimmungsorte erreichte, an denen ich ebenfalls hätte aussteigen können (vermutlich war ich mit essen oder Klageschriften vorbereiten abgelenkt).

Nachdem ich mich wie ein Kleinkind aufgeführt hatte und weinte weil ich nicht nach Recklinghausen gekommen bin (und zu blöd war die Aufschriften an den Anzeigetafeln und am Zug zu lesen, wohin die Züge nun fahren) kam ein Bahnangestellter zu mir, dem ich mit einer Klage drohte, worauf dieser für mich einen Gabelstapler bestellen würde, der mich wieder zurück nach Recklinghausen fährt. Widerwillig willigte ich diesem Vorschlag ein und begann zu warten.

Ich warte nun seit etwa 10 Stunden. Bis jetzt ist immer noch kein Gabelstapler in Sicht. Aber der ist ja auch von der Bahn und hat sicherlich Verspätung – typisch deutsche Bahn.

Wenn ich wieder zu Hause bin, verklage ich erstmal die Deutsche Bahn, weil ich zu blöd war die Zielorte an den Tafeln zu lesen und alleine nichts geschissen bekomme.

Dein

Berni Bärchen.